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Theo Kelz wurde als drittes von zehn Kindern in der Gemeinde St. Urban in Kärnten geboren. Das gute Verhältnis unter den Geschwistern, die urtümliche Gegend prägte die karge, aber unbeschwerte Kindheit. Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn waren in der Familie Kelz feste Bestandteile des Umgangs miteinander. Der Rückhalt durch die Familie, der in der Kindheit gefestigt wurde, stärkte Theo Kelz auch in den schlimmsten Tagen seines Lebens.
Theo Kelz ist Vater einer Tochter, mit der ihn nicht zuletzt durch viele gemeinsame Reisen bis zum heutigen Tag ein sehr starkes familiäres Band verbindet.
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Nach der Pflichtschule und den Grundwehrdienst beim Bundesheer erlernte Theo Kelz das Maurerhandwerk. Schon als Maurer und Polier absolvierte er diverse Sprengkurse. Von starkem Gerechtigkeitssinn geprägt, strebte er nach einer Tätigkeit bei der Polizei und besuchte, nach bestandener Aufnahmeprüfung ab 1977 die Polizeischule in Wien. 1990 folgte die Ausbildungen zum dienstführenden Beamten und zum sachkundigen Organ im Erkennen und Behandeln von sprengstoffverdächtigen Gegenständen.
Während seiner Tätigkeit als sprengstoffsachkundiges Organ (SKO) bei der Klagenfurter Polizei, war die Bergung von Kriegsrelikten ein Aufgabenbereich von Theo Kelz. Auch beim Beginn der Briefbombenanschläge in Österreich 1993 wurden zahlreiche verdächtige Briefe und Pakete von Kelz überprüft.
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